Haut durchstechen kann jeder - aber piercen können wenige. Hygienische Voraussetzungen, gesunde Materialien, Piercing-Techniken usw. sind die Grundvoraussetzungen für ein gesundes und schönes Piercing.
Das Anbringen von Schmuckstücken in der Haut ist eine der ältesten Formen des Körperschmuckes.
Permanent eingesetzter Körperschmuck bringt nicht nur Freude mit sich - sondern er bedingt auch einige Risiken. Neben dem Einsatz des Körperschmuckes wird auch das tägliche Leben nachhaltig verändert. Das Verletzungsrisiko ist bei gepiercten Personen höher als bei ungepiersten. Während der Wundheilung muss mit einigen Einschränkungen (z. B. Badeverbot) gerechnet werden. Ist das Piercing noch nicht verheilt, so ist die Wunde als "offene Wunde" zu betrachten.
Vor der Behandlung sollten Sie folgende Punkte beachten:
mind. 24 Stunden vor und nach der Behandlung keinen Alkohol, blutverdünnendeMedikamente oder bewusstseinsverändernde Stoffe zu sich nehmen.
2 bis 3 Stunden vor der Behandlung etwas Leichtes essen.
Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
Bei Personen unter 18 Jahren ist die Zustimmung von den Erziehungsberechtigungen notwendig.
Folgende Körperstellen werden sehr häufig behandelt:
Bauchnabel
Nasenflügel
Augenbraue
Ohrknorpel
Brustwarzen
Nase
Genitale
Ein Piercing an Lippen und Zunge wird wegen Schädigung der Zähne von uns auf Grund neuer Studien abgelehnt.
Wir informieren Sie bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch über die Risiken und Nebenwirkungen des Piercen.
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